Dieses Wochenende war, trotz kranker Kinder, sehr erfolgreich und wir haben viel erlebt. Und ich habe mal wieder zwei Bewertungen meiner Bücher bekommen.

 

 

Samstag

Ja, so kann gerne jeder Morgen beginnen. Mit einer neuen 5 Sterne Rezension meines Buches. Bei so vielen guten Büchern, die es so gibt, ist es nicht einfach als Selfpublisher Erfolg zu haben. Vor allem wenn örtliche Büchereien nicht mit einem zusammenarbeiten wollen, weil sie meinen sie unterstützen den großen Konzern. (Trotzdem verstehe ich diese Haltung sehr gut)

 

Die Zeit bevor der beste Ehemann der Welt Brötchen geholt hat, musste ich  natürlich für Buch zwei nutzen. Die ersten zwei Kapitel sind schon an die Probeleser raus.

 

Anschließend haben wir zusammen gefrühstückt.

 

Dann kam das Nachhilfekind und wir haben Englisch gemacht. Da die Kinder krank sind und ständig gequengelt haben, hatte ich ausnahmsweise mal Stress während der Nachhilfe.

 

Der Ehemann hat währenddessen draußen das ganze Holz klein gemacht und später mit dem Nachbarn weggefahren. Sieht immer noch unordentlich aus. Aber jetzt kommt man wenigstens auf die Wiese. 🙂

 

Der Ehemann hat sich Nudelauflauf gewünscht. Also gab es Nudelauflauf mit Gehacktes und Käse überbacken. Ich habe noch ein paar selbstgezüchtete Tomaten angebraten und dabei gegessen. Lecker!

 

Sonntag

Frühstück. Klar was sonst. Der Mann war allerdings nicht so begeistert, dass es “nur” Aufbackbrötchen waren.

 

Das Babysöhnchen hatte mich in der Nacht über zwei Stunden wach gehalten. Während er jetzt versuchte seinen Schlaf nachzuholen, habe ich mich ans dritte Kapitel gesetzt. Im Moment macht es mir genauso viel Spaß zu schreiben, wie sonst nur das Lesen.

 

Als das Söhnchen wieder wach wurde, haben wir uns umgezogen und sind nach den Eltern meines Mannes gefahren. Die Großeltern meines Mannes war aus Carolinensiel zu Besuch. Da sie ihren Urenkel noch nie gesehen haben, sind wir, trotz Erkältung, kurz runter gefahren. Natürlich haben die Kinder sofort ordentlich Chaos angerichtet.

 

Normalerweise bin ich immer die Fahrerin, da ich als Beifahrer immer Kopfschmerzen bekomme und mir oft schwindelig wird. Früher hatte ich sowas nicht. Aber nachdem mein Mann nie Lust hatte zu fahren und ich auch beruflich nur gefahren bin, ging es dann irgendwann nicht mehr anders. Echt ätzend, wenn man lange Fahrten  hat. Jetzt haben wir ein neues Auto bekommen. Eigentlich ist es unser Traumauto. Ein Multivan. Also hab ich mal meinen Mann fahren lassen. Von wegen er will sich als Mann fühlen und mal Auto fahren. Ihr wisst schon. Naja, jetzt weiß ich wieder warum ich nicht gerne sein Beifahrer bin und ich sofort Kopfschmerzen bekomme.

 

 

Zu Hause angekommen wartete schon ein Kollege auf meinen Mann. Er wollte irgendwelche Papiere abholen. Während der Papa mit den Kindern auf der Couch gekuschelt hat, habe ich ein bisschen für mein Buch recherchiert und natürlich geschrieben. Dieses Mal wird meine ehemalige Heimatstadt Hückeswagen eine Rolle in der Geschichte übernehmen. Und was habt ihr so am Wochenende getrieben?

Mehr Wochenende in Bilder gibt es bei Susanne von geborgen wachsen.

 

Liebe Grüße

Cizoba